Sicherheitstipps für das Gassi gehen mit unsicheren Hunden

Wie du mit unsicheren Hunden entspannt Gassi gehen kannst

Sicherheit beim Gassi gehen ist entscheidend, um eine harmonische Beziehung zwischen dir und deinem Hund zu gewährleisten. Besonders im Umgang mit anderen Menschen und Tieren ist es wichtig, sicherzustellen, dass dein Hund niemanden gefährdet. Hier sind wertvolle Tipps, die dir dabei helfen

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Unterstützung suchen

Wenn dein Hund ständig an der Leine zieht und bellt, sobald er – auch aus der Ferne – einen Artgenossen sieht, ist es Zeit zu handeln. Die Vermeidungsstrategie tut weder dir, noch deinem Hund und schon gar nicht eurer Bindung gut. Eine Hundeschule kann dir dabei helfen, das Problem zu analysieren und durch intensives Training entspannt Gassi zu gehen.

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Die Bedeutung eines selbstsicheren Rudelführers

Experten sind sich einig, dass ein selbstsicherer und konsequenter Umgang des Hundeführers auf den Vierbeiner übertragen wird. Wenn du unsicher bist und dein Hund das Ruder übernimmt, belohnt er sich selbst und wird dieses Verhalten beibehalten. In einigen Fällen liegt das Problem in der Mensch-Hund-Bindung. Ein Besuch in der Hundeschule kann nicht nur dem Hund, sondern auch dir helfen, Fehlverhalten in der Hundeführung zu erkennen und zu beheben.

Es gibt auch Tipps, die dir helfen, die Problematik selbst zu lösen und deinen Hund langsam, aber sicher zu einem entspannten Begleiter zu machen. Wann ist das Vertrauen zu deinem Hund verloren gegangen und wie hast du dich danach beim Gassi gehen verhalten? Die meisten Hundehalter geben zu, dass sie Begegnungen mit anderen Hunden vermieden haben und sogar die Gassi-Zeiten verändert haben. Mit dieser Strategie verstärkst du das Problem und wirst feststellen, dass du deinem Hund immer weniger traust. Mache nicht den Fehler, deine eigene Angst und Unsicherheit auf deinen Hund zu übertragen

8 Tipps für den sicheren Spaziergang

  1. Wenn dein Hund zieht, bleibst du stehen und gehst erst weiter, wenn sich die Leine lockert
  2. Wenn dein Hund den Rückruf vergisst, gehe in die andere Richtung
  3. Wenn dein Hund andere Hunde anbellt, bleib ruhig und warte, bis er sich beruhigt
  4. Verwende ein Führgeschirr anstelle eines Halsbands
  5. Reagiere nie mit Zug gegen Zug
  6. Lenke deinen Hund zum gewünschten Verhalten mit Leckerlis und Lob
  7. Arbeite an eurer Bindung und finde heraus, was euch beiden Freude bereitet
  8. Beginne jede Runde an der kurzen Leine und lass sie erst los, wenn ihr im “Gleichschritt” geht
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